Unser (von jetzt an) exklusiver Vertreter in China, 青岛国科 (QDGK, Qingdao GuoKe), und wir, FIELAX, haben letzte Woche sehr erfolgreich gemeinsam auf der OI China 2017 in Qingdao ausgestellt. Wir haben viele neue Geschäftskontakte geknüpft, neue Ideen entwickelt und sehr positive Impressionen mitgenommen. Weiterlesen
Autor: FIELAX GmbH
Treffen Sie uns auf der OI China 2017 in Qingdao!
Besuchen Sie uns auf der Oceanology China, Asiens größter Messe für Meeresmesstechnik, vom 1.-3. November 2017 in Qingdao (China). Auf unserem Stand F41 lernen Sie alles über unsere Services zu geothermalem Wärmestrom, Temperaturmodelle, unsere Messinstrumente und uns kennen!
Link zur offiziellen OI China Website
Der Auftritt von FIELAX in London wird finanziell durch den EFRE (Europäischer Fonds für regionale Entwicklung) unterstützt.
Polarstern, wo warst du?
Die Antwort geben FIELAX/AWI in einem gemeinsamen Artikel in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Hydrographische Nachrichten. Dieser handelt von über 35 Jahre Navigationsdaten-Historie vom deutschen Forschungseisbrecher FS "Polarstern". Weiterlesen
Weltneuheit: Wärmestrom in 10.000m Tiefe
10.000m Wassertiefe entsprechen 1000 bar - das ist sehr viel.
Die durchschnittliche Tiefe der Weltmeere beträgt zwar 'nur' etwa 3.700m, allerdings liegen die großen Tiefseeebenen tiefer und es gibt es viele ozeanische Gräben, die bis in die 7-8-tausender Meter Tiefe reichen. Allerdings wurden bisher weltweit nur 12 Stellen gefunden, an denen die Ozeantiefe 10.000m übersteigt, die tiefste von diesen ist das 'Witjastief 1' mit einer wahrscheinlichen Tiefe von 11.022m (vergl. https://de.wikipedia.org/wiki/Witjastief_1).
Unser umfassend modifiziertes Messsystem HeatFlowProbe UD (für Ultra Deep) kann nun in Wassertiefen bis zu 10.000m eingesetzt werden (so weit das Windenkabel so lang ist...)
Datenkollektor-Framework für Wissenschaft & Forschung
Das Alfred-Wegener-Institut (AWI) ist Vorreiter in der Digitalisierung von Datenakquise-Prozessen in der Forschung. Es benutzt ein von FIELAX entwickeltes Datenkollektor-Framework, mit dem automatisch Daten einer Vielzahl von Forschungsplattformen weltweit eingesammelt werden: Von Eisdriftbojen in der Arktis, Satellitenbasisstationen oder Forschungsschiffen. Das Framework überprüft angeschlossene Plattformen kontinuierlich über Protokolle wie FTP, SMB oder IMAP auf neue Dateien/Emails und lädt diese ggf. herunter. Filter und reguläre Ausdrücke helfen, die Datenmengen einzugrenzen. Nach erfolgreichem Download können automatisch weiterverarbeitende Skripte angestoßen werden, welche die Daten bspw. an Datenbanken weiterreichen oder konvertieren. Weiterlesen





