Das Forschungsschiff "Polarstern" ist ein wichtiges Werkzeug der deutschen Meeres- und Polarforschung. An Bord des Schiffes befinden sich ein Rechenzentrum und zahlreiche wissenschaftliche Geräte, die gewartet und betreut werden müssen. Der Service für den Elektronik- und Laborbereich wurde von 2002 bis 2013 ganzjährig von seegehendem FIELAX-Personal erbracht.
Autor: FIELAX GmbH
PushHeat
2012 hatte FIELAX die Wärmestromdichtesonde mit einem VKG6 Vibrocorer kombiniert, um auch in Gebieten mit scherfesten Sedimenten Messungen durchführen zu können. Diese Kombination kam seitdem vielfach zum Einsatz, bspw. auf Kabeltrassen für die Landanbindung von Offshore-Windparks.In Kooperation mit Marine Sampling Holland hat FIELAX das System weiterentwickelt, sodass es nun in Kombination mit einer CPT-Einheit funktioniert. Der Sensorstring wurde dazu in einem aufgerollten CPT-Rohr von 6 m Länge verbaut. Die Anzahl der Temperatursensoren wurde auf 13 Stück im Abstand von 42 cm reduziert.Der erste und direkt erfolgreiche Feldversuch fand gemeinsam mit Marine Sampling Holland (siehe auch http://www.marinesamplingholland.nl) bei einem Geotechnik-Survey in der Nordsee Anfang September 2013 statt.
FIELAX und Laeisz trennen sich
Am 07.05. haben die übrigen Gesellschafter die Beteiligung an FIELAX der Reederei F. Laeisz G.m.b.H. erworben. FIELAX ist damit nicht mehr Mitglied der Laeisz-Gruppe, die Eintragung im Handelsregister ist mittlerweile erfolgt. Im Zuge der neuen Gesellschafterstruktur vertreten Herr Roland Pallutz und Jürgen Fischer (beide Laeisz) die Gesellschaft nicht mehr.Als neues Mitglied der Geschäftsführung von FIELAX erhält Herr Sebastian Albrecht Prokura.
Bachelor-Note „Sehr gut“
Unser Mitarbeiter Heiner Baumgarten hat am 28.01.2013 seine Bachelor-Arbeit zum Thema Optimierung eines variablen Auftriebssystems für ROVs mit der Note „Sehr gut“ verteidigt. Wir gratulieren ihm herzlich!
Anodenmassenrechner für Weserwind
Im Auftrag der WeserWind GmbH Offshore Construction Georgsmarienhütte haben wir eine webbasierte Lösung zur Berechnung von Anodenmassen an Offshore-Konstruktionen entwickelt. Für den Korrosionsschutz von Stahlfundamenten werden Opferanoden bspw. in Form von Aluminium-Blöcken benutzt. Unsere Software berechnete auf Basis von verschiedenen Normenwerken die je nach zu schützender Fläche, Beschichtung und Nutzzeit benötigte Menge von Opferanoden.



